
Dos and Don’ts in der StadtWildnis
Kleiner Verhaltenskodex für den Besuch in der StadtWildnis
StadtWildnis soll nicht nur der Natur mehr Raum geben, sondern auch erlebbar sein. Damit tierische, pflanzliche und menschliche Stadtbewohner:innen sich in der wilden Stadtnatur wohlfühlen, gibt es „Spielregeln“:
Ja, bitte!
Die StadtWildnis erforschen:
Wer in der Nähe wilder Stadtnatur wohnt oder in anderen Orten mit StadtWildnis-Flächen unterwegs ist, sollte sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen und sie mit eigenen Augen und Ohren entdecken.
In der StadtWildnis kreativ werden:
Wilde Stadtnatur bietet viele Motive – ob zum Malen, Fotografieren oder Schreiben. Wer sich gerne künstlerisch betätigt, findet hier Inspirationen.
StadtWildnis respektvoll behandeln:
- Abfälle wieder mitnehmen.
- Hinterlassenschaften der eigenen Hunde aufsammeln.
- Zusätzliche Maßnahmen auf Schildern beachten.
Nein, bitte nicht!
Hunde frei laufen lassen:
In der Stadtwildnis finden auch Tiere Unterschlupf, die nicht gestört werden möchten. Hunde gehören hier an die Leine.
StadtWildnis als Müllplatz nutzen:
Abfall, der achtlos in der wilden Stadtnatur entsorgt wird, stört nicht nur andere Besucher:innen, sondern ist auch eine Gefahr für Tiere und Pflanzen.
Lärm in der StadtWildnis verursachen:
Wilde Stadtnatur ist keine Party-Zone. Laute Musik und Feiern gehören hier nicht hin.