Efeuranken und Feuerwanzen auf einer alten Betonwand – städtische Spalten als Lebensraum für Tiere und Pflanzen

Das kann StadtWildnis

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Weshalb wir mehr wilde Stadtnatur brauchen

StadtWildnis …

… verbessert das Stadtklima:

Mehr Natur im urbanen Raum hilft, die Folgen des Klima­wandels ab­zu­mil­dern. Nieder­schlag kann besser ver­sick­ern, das neue Grün bindet mehr Kohlen­dioxid und kühlt die Luft in heißen Sommern.

… schafft Mög­lich­keiten für Natur­er­leb­nisse und Umwel­tbil­dung:

StadtWildnis hält viel­fält­ige Möglich­kei­ten für Bil­dung und Ent­deck­ungen im All­tag oder im Rah­men von (Schul-)Aus­flügen bereit.

… fördert die bio­log­ische Viel­falt:

Sie bietet zahl­rei­chen Tier-, Pflan­zen- und Pilz­arten Lebens­raum und trägt aktiv zum Erhalt der Bio­diversi­tät bei.

… ergänzt tra­ditio­nelle Natur­schutz­an­sätze:

StadtWildnis er­wei­tert den klass­ischen Natur- und Arten­schutz um ei­nen neuen An­satz, der den Fokus auf das bewusste Zu­lassen natür­licher Pro­zesse legt.

… ist eine Bot­schaft­erin für die großen Wildnis­gebiete unserer Erde:

Sie ver­an­schau­licht den Wert und die Bedeu­tung wilder(er) Natur, indem sie Wild­nis im kleinen Maß­stab er­leb­bar macht.

… vernetzt Ökosysteme:

Sie dient als ein Tritt­stein zwischen ver­schie­denen Lebens­räu­men und trägt so zur besseren Ver­netz­ung ver­schie­dener Öko­systeme bei.

… hilft der Wissenschaft:

Wilde Stadt­natur kann nicht nur er­lebt, son­dern auch er­forscht werden. So gewinnt die Wissen­schaft wert­volle Er­kennt­nisse darüber, wie sich wilde(re) Natur im Stadt­gebiet ent­wickelt oder wie sie von den Men­schen an­ge­nommen und genutzt wird.